Freunde des lockeren Stockschlags, Mundwerks und Lebenswandels!

Der Tag des Handballs findet am kommenden Samstag, den 3. September 2011 in der Rockenberger Wettertalhalle statt.
Mitzubringen sind die beiden gestern ausgegebenen Sport-Shirts, die persönlichen
Schlagstockgeräte, normale Trainingssachen, ein besonders freundlichesGesic ht und viel gute Laune.

Wir sollten dann alle spätestens um 19:00 Uhr bereits umgezogen zum zügigen Aufbau unseres Hockey-Feldes bereit stehen.

Bei straffer Zeitplanung können wir so ab 19:20 Uhr mit unserem „Schauspiel“ beginnen. Mehr als 2 x
20 min. reine Spielzeit sind m.E. nicht drin und damit wir keine unnötige
Zeit verlieren, sollen der Christian und der Andi als Mannschaftskapitäne
schon vorher zwei ausgewogene Teams aus hoffentlich allen und vollzählig
angetretenen Hockey-Enthusiasten zusammen gestellt haben, die sich dem
Publikum in den unterschiedlichen Trikots präsentieren. Hierbei ist
ständiger und fliegender Wechsel durch jeweiligen Hechtsprung über die
kniehohe Bande angesagt. Da in der Halle ein professionelles Zeitmessgerät
vorhanden ist, soll doch der Achim seine Bea mal bitten, für uns die
Zeitnehmerin und Torzählerin zu machen.
Unsere Spielweise sollten wir dem vielschichtigen Publikum und den
Zuschauern an den Bildschirmen zuliebe etwas moderater gestalten. Die
Bandenattacken an den Holzwänden des Bürgerhauses entfallen ohnehin und auch
das Stock schlagen oder Bein stellen, sieht von außen äußerst unattraktiv
aus. Wir sollten uns auf unsere filigrane Spielkunst konzentrieren, den Ball
flach halten  und den Zuschauern vor allem ein technisch brillantes Spiel
bieten, wobei auf übertriebene körperliche Dramaturgie weitgehend verzichtet
werden sollte.
Was sonst noch unser Hockey-Spiel bereichern könnte, vermag ich momentan
nicht ab zu schätzen. Um ein paar aparte Cheerleaders an zu heuern, ist die
Zeit wohl etwas knapp. Auf jeden Fall sollten wir alle unsere bessere Hälfte
mitbringen, sowie Kinder, Freunde und Nachbarn animieren, damit das
einmalige Schauspiel von möglichst vielen Augen verfolgt werden kann.
Vielleicht ist auch noch der Hinweis angebracht, dass es im Foyer der
Wettertalhalle Speisen und Getränke gibt und man das Abendessen zu Hause
ausfallen lassen kann.
Bei dieser Gelegenheit wollen wir uns ganz herzlich bei den großzügigen
Trikot-Sponsoren bedanken und wir werden diese bestens gelungenen Unikate in
Ehren halten, bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Gebrauch nehmen und
stets pfleglich behandeln. Eine kleine Anerkennung für dieses großmütige
Sponsoring denken wir uns noch aus und kommen in Kürze auf die edlen Spender
zu.